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Produkte für die Lebensmittelindustrie - iBiotec - Tec Industries

INDUSTRIELLE WARTUNGPRODUKTE MIT SCHWERPUNKT AUF DEN LEBENSMITTELBEREICH
NSF-Zulassung
Mobile Ausrüstung zur Erkennung von Fremdkörpern

 

 

   

 

RISIKEN EINER UNFALLBEDINGTEN VERSCHMUTZUNG 

Das Vorhandensein von Fremdkörpern in Lebensmitteln ist die Hauptursache für Verbraucherbeschwerden, die zum Rückruf aller Produkte führen können.
Der erste Schritt der HACCP-, BRC-Revision 8- und IFS-Kontrollmethoden besteht darin, diese möglichen und gefährlichen (exogenen) Fremdkörper zu identifizieren, die aufgrund fehlender Kontrolle eine Krankheit oder eine Verletzung darstellen können (Art. 14 der EG-Verordnung 178/2002, geändert in den Jahren 2003, 2006, 2008, 2009, 2014, 2017 und ersetzt durch die EU-Verordnung 2019/1243 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019).

Jeder Festkörper muss daher durch visuelle Inspektion leicht identifizierbar sein oder durch maschinelles Erkennung ausgemacht werden können.

Die Abwesenheit blauer Lebensmittel macht diese Farbe zur Referenz in Bezug auf den Nachweis.

Die von iBiotec hergestellten NSF-Produkte ermöglichen diese Erkennung: alle abnehmbaren Teile, Kappen, Stopfen, Abdeckungen, Diffusoren, Düsen, Verlängerungen, die ein Risiko darstellen, sind blau und nachweisbar.

 

Referenzen

ISO 22 000 Managementsystem zur Definition einer Ergebnisverpflichtung

HACCP-Plan, der Mittel zur Umsetzung auf Basis der Prinzipien des Hazard Analysis and Critical Control Point-Systems definiert.

BRC Revision 8.  Englisches System 

IFS Deutsch-Französisches System

BRC und IFS wurden vom und für den Einzelhandel entwickelt und sind entlang der gesamten Kette von der Primärproduktion bis zum Verkaufspunkt anwenbar.

ISO FSSC 22 000 kombiniert ISO 22 000 und BRC oder IFS

GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice) GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice), um zu garantieren, dass Produkte in Übereinstimmung mit den HACCP-Regeln hergestellt und geliefert werden

und neuerdings die Anforderungen der FSMA (amerikanisches System) Food Safety Modernization Act

Sonstige Referenzen

BRC IoP und NF EN 15593 betreffen Verpackungen.

ISO TS 22002 zu den Voraussetzungen für Programmanforderungen (PRP) ersetzt jetzt PAS 220.

GFSI Global Food Safety Initiative.

Die Halal-Zertifizierung gilt für Produkte tierischen Ursprungs. Die Koscher Label-Zertifizierung umfasst den gesamten Herstellungsprozess. 

iBiotec zertifiziert seine Produkte ohne Substanzen tierischen Ursprungs.

 

Europäische Regulierung.

EG-Verordnung 178.2002

Artikel 3 Verpflichtung zur Rückverfolgbarkeit und Selbstkontrolle.

Artikel 14 Lebensmittel dürfen nicht in Verkehr gebracht werden, wenn sie unsicher sind.

Artikel 19 legt die Verantwortung des Betreibers fest.

EG-Verordnung 852.2004 

Verpflichtungen des Systems der Gefahrenanalyse und der kritischen Kontrollpunkte (Hazard Analysis and Critical Control Point System).

Quelle economie.gouv.fr DGCCRF

 

Die Nationale Agentur für Gesundheit, Ernährung, Umwelt und Arbeitssicherheit (ANSES) hat eine Liste von Fremdkörpern erstellt, die eine physische Gefahr in Lebensmitteln darstellen (Tabellen 1 - 2 - 3).

Behandelt physische Gefahren in Lebensmitteln

 

EMPFEHLUNG 84/2017 betreffend Kohlenwasserstoffe

Akronyme

HC Kohlenwasserstoffe

Gesättigte MOSH-Kohlenwasserstoffe von Mineralölen

POSH, gesättigte. Kohlenwasserstoffe/Oligomere aus Polyolefinen

MOAH aromatische Kohlenwasserstoffe aus Mineralölen

EFSA Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit

ANSES Nationale Agentur für Lebensmittel, Umwelt- und Arbeitsschutz

FASNK, Belgische Föderalagentur für die Sicherheit der Lebensmittelkette

 

Diese von der EFSA identifizierten HC-, MOSH- und MOAH-Stoffe sind Lebensmittelkontaminanten.

Ursprünglich stammten die alarmierendsten Quellen für Lebensmittelkontaminationen von Druckfarben, die durch Verpackungsmaterialien migrieren.

Im Jahr 2017 veröffentlicht die Europäische Union die Empfehlung 84, die die Mitgliedstaaten zur Überwachung von HC in Lebensmitteln verpflichtet.

Ein von Deutschland erstellter Verordnungsentwurf wird derzeit überarbeitet (3.) und wird zu einer Verordnung führen (es sei daran erinnert, dass Deutschland der führende europäische Hersteller von Lebensmittelprodukten ist und dass der IFS-Standard ein deutsch-französisches System ist).

Auf Ersuchen der DGCCRF wird die ANSES (Verweisung 2015.SA.0070) am 08. März 2017 eine Stellungnahme abgeben. 

Absätze 3 3.1 und 3.4

„Es wird festgelegt, dass der Ursprung von MOSH und MOAH bei der Lebensmittelproduktion auch Schimmelpilzablöseprodukte, Schmiermittel, Reinigungsmittel (und sogar Motoröle von landwirtschaftlichen Maschinen oder bestimmte Pestizide) betrifft.

Absätze 3.5.1 und 3.5.2.

Die toxikologischen Daten für diese Schadstoffe sind in den obigen Absätzen aufgeführt.

 

WARNUNG

Der HC-, MOSH/POSH- und MOAH-Gehalt ist zu quantifizieren. NF EN 16.995 definiert die Art der Analyse. HPLC/GC sowie anschließend HPLC (FID), Zweikanal-Gaschromatographie mit Flammenionisationsdetektion. Mit dieser Methode ist es möglich, Folgendes separat zu quantifizieren:

  • MOSH und POSH
  • MOAH

Bitte beachten Sie, dass die Trennung von MOSH und POSH aufgrund ihrer strukturellen Ähnlichkeit nicht möglich ist. Deshalb liegt dort, wo kein MOSH vorkommt, auch kein POSH vor.

Die FASNK legte die Referenzwerte für Mineralölkohlenwasserstoffe fest. Diese Grenzwerte unterscheiden sich je nach Lebensmittelfamilie.